[Alte Kulturen - sagenhafte Gestalten - mystische Stätten]

Weitere Bücher zum Thema
 
Ägyptens versunkene Schätze
Von Franck Goddio u. Manfred Clauss (Hrsg.), ISBN 978-3-7913-3828-6, Prestel, München/D, geb., 464 S., 600 Farbabb., € 29,-
Das Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung in der Bundeskunsthalle Bonn/D präsentiert Funde von Unterwasserexpeditionen des Institut Européen d’Archéologie Sous-Marine (IEASM) unter Leitung von Franck Goddio in Kooperation mit dem Supreme Council of Antiquities Egypt, die seit 1992 in Alexandria und in der Bucht von Abukir durchgeführt werden. Unterstützt werden die Expeditionen, die Ausstellung und der Katalog von der Hilti Foundation. Die Ausgrabungen brachten die versunkene antike Stadt Thonis-Heraklion und Teile der Stadt Kanopus sowie den versunkenen Teil des antiken Hafens von Alexandria mit seinem Königsviertel nach über 1000 Jahren wieder ans Tageslicht. Anhand der Funde können Rückschlüsse auf die Geschichte dieser Städte und zugleich auf die Geschichte Ägyptens über einen Zeitraum von fast 15 Jahrhunderten gezogen werden: die Zeit der letzten pharaonischen Dynastien in der kanopischen Region, der Aufstieg der ptolemäischen Könige nach dem Tod Alexanders des Großen, die Zeit Ägyptens als römische Provinz bis hin zur christlichen Spätantike. 
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Die Druiden
Von Francoise Le Roux / Christian-J. Guyonvarc´h, ISBN 3927940410, Arun Verlag, Uhlstädt/D, 596 S., Pb., € 22,-
Le Roux ist Spezialistin der Religionsgeschichte, Guyonvarc´h ist Professor für Keltische Sprache und Kultur an der Universität Rennes/F. Die Autoren haben das Wesen des Druiden aufgespürt und wissenschaftlich in diesem Werk aufbereitet. Sie beschreiben ihr Leben und ihr Wirken als Priester, Barden, Dichter, Seher, Richter, Architekten... Ein umfangreiches Kapitel untersucht die rituellen und magischen Techniken, ein weiteres beschreibt die Feste und Heiligtümer, ein drittes den Glauben und die religiösen Vorstellungen. Die Autoren liefern in diesem umfangreichen und grandiosen Buch Fakten und profunde Information, in einer spannend und lebendig geschriebenen Sprache. Das Buch wird bereichert durch ein Verzeichnis keltischer Schriften, ein umfangreiches Glossar keltischer Fachausdrücke sowie einen etymologischen Anhang. Die Übersetzung erhielt den Förderpreis des französischen Kulturministeriums.
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Merlin
Leben und Vermächtnis des keltischen Menschheitslehrers
Von Manfred Böckl, ISBN 3935581955, Arun Verlag, Uhlstädt/D, 174 S., Pb.,  € 18,-
Wer kennt nicht den "Zauberer" Merlin? Er war britannischer Fürst und Druide, Beschützer und Weissager des legendären König Artus. In seinen berühmten Prophezeiungen kündigte er die Wiedergeburt der keltischen Welt am Beginn eines neuen Zeitalters an. Der Autor, profunder Kenner der keltischen Geschichte, Mythologie und Spiritualität, erzählt vom Leben Merlins, seinem Einfluss auf König Artus und die Tafelrunde, er berichtet von keltischem Gedanken- und Kulturgut – und liefert eine bestechende Interpretation der Visionen des Druiden für die heutige Zeit. Das letzte Kapitel widmet er dem besonderen Vermächtnis von Merlin: der Wiederkehr der alten Götter! 
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Der Voynich-Code
Das Buch, das niemand lesen kann
Von Gerry Kennedy u. Rob Churchill, ISBN 3807710094, Rogner & Bernhard bei 2001, geb., 309 S., € 24,-
Die Bibliothek von Yale birgt ein Geheimnis. Ein Buch, das niemand lesen kann. Kaiser Rudolf II. hat es 1586 für 3,5 Kilo Gold gekauft: Das mysteriöseste Buch der Welt. Geschrieben in einer Schrift, die niemand kennt: 230 Seiten Pergament, 15 mal 23 Zentimeter messend, eng beschrieben mit fast 250.000 rätselhaften Zeichen und kunstvoll bemalt mit seltsamen Symbolen und Pflanzen- und Frauenbildern. 1912 entdeckte der Antiquitätenhändler Wilfrid Voynich diesen Schatz bei italienischen Jesuiten und brachte ihn nach England. Seitdem versuchen Historiker, Theologen, Botaniker, Mathematiker, Detektive und Dechiffrierer, dem Rätsel des Voynich-Manuskripts auf die Spur zu kommen.
Ist das Buch das Vermächtnis einer untergegangenen Zivilisation, eine rätselhafte Handschrift von Roger Bacon, ein alchimistisches Werk in unbekannter Sprache oder eine kunstvolle Fälschung aus dem Mittelalter? Die britischen Voynich-Experten Kennedy und Churchill haben die abenteuerliche Geschichte dieses rätselhaften Manuskripts aufgeschrieben, dessen Geheimnis selbst die leistungsstärksten Computer bisher nicht lüften konnten. Sie erzählen, wie der Voynich-Code der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, wie sich im Internet eine weltumspannende Gemeinde von Detektiven gebildet hat, die jedem Komma hinterherspürt, und von dem Zauber dieses Dokuments, der aus der Tiefe der Jahrhunderte in unsere Gegenwart reicht.
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Die Giza-Mauer und der Kampf um das Vermächtnis der alten Hochkulturen
Von Rico Paganini / Armin Risi,
ISBN 3-906347-73-7, Govinda Verlag, Neuhausen/CH, 240 S., geb., € 18,– / CHF 32,40
Seit 2002 wird um das Pyramiden-Gelände von Giza (Ägypten) eine weitläufige, massive Betonmauer mit aufgesetztem Stahlgitter gebaut. Diese Mauer wurde mit erstaunlichem Tempo vorangetrieben und die erste Bauphase war bereits zwei Jahre später abgeschlossen. Was geht hier vor sich? Wer hat diese Mauer in Auftrag gegeben und warum? Wer hat die Macht, bei einem UNESCO-Weltkulturerbe einen derartigen Eingriff vorzunehmen? Und warum haben die Medien bis Ende 2004 noch nie etwas über diese gigantische Mauer berichtet?
Diesen Fragen gehen die Autoren nach. Rico Paganini hat den geheimen Mauerbau von Anfang an aus nächster Nähe beobachtet und fotografisch dokumentiert. Zahlreiche Forschungsreisen vor Ort führten ihn zu brisanten Entdeckungen hinsichtlich der Giza-Rätsel und der wahren Absichten der Mauer-Erbauer. Die Autoren schildern die Hintergründe des Mauerbaus und weisen nach, dass die verborgenen Zusammenhänge bis in die prähistorische Vergangenheit zurück reichen. Denn damals - so sind sie sicher - wurde ein Vermächtnis hinterlassen, das für uns heute einen Schlüssel zur Zukunft bedeuten könnte. Wenn man dieses Buch gelesen hat, kann man den Appell der Autoren nur dringlichst unterstützen, der dahin geht, die Weltöffentlichkeit auf den skandalösen Mauerbau in Giza aufmerksam zu machen, damit die Machenschaften «hinter der Mauer» nicht mehr länger verheimlicht oder verharmlost werden können. Und man darf auf den zweiten Band dieser Enthüllungen gespannt sein!
www.giza.ch
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Die Templer - Geschichte und Mythos
Von Malcolm Barber, ISBN 3-538-07215-9, Artemis & Winkler, Düsseldorf/D, 360 S., geb.,
28,- / CHF 49,-
Vor fast 700 Jahren, am Freitag, dem 13. Oktober 1307, ereignete sich einer der geheimnisvollsten Kriminalfälle der Geschichte: König Philipp der Schöne ließ in einer Nacht alle Tempelritter seines Reiches in den Kerker werfen. Daher kommt der Aberglaube von Freitag, dem 13. Der geheimnisumwitterte Orden, um den sich noch heute zahlreiche Legenden ranken und der in bestimmten Kreisen als Vorläuferorganisation der Freimaurer gilt, wurde der Teufelsanbetung, Ketzerei und Sodomie angeklagt. Viele der Tempelritter erlagen den grausamen Folterungen oder starben auf dem Scheiterhaufen. Der Templerorden wurde aufgehoben, sein reicher Besitz - sofern er nicht rechtzeitig außer Landes geschafft werden konnte, an geistliche und weltliche Mächte verteilt. Die Templer – wer waren sie wirklich? Tapfere Kreuzritter und Kathedralenbauer, die selbstlos für die Befreiung der Heiligen Stätten kämpften, oder geldgierige Machtmenschen, gar ein okkulter Männerbund mit antichristlichen und perversen Ritualen? Malcolm Barber, der berühmte englische Mittelalterhistoriker, folgt mit großer Sachkenntnis den Spuren dieses rätselhaften Ordens von der Gründung im Jerusalem des Jahres 1120 bis zur Verbrennung des letzten Ordensmeisters Jacques de Molay 1314 auf der Pariser Ile de la Cité.
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Die Kelten – Europas spirituelle Kindheit
Von Momo Edel / Bertram Wallrath, ISBN 3890600905, Verlag Neue Erde, Pb., 224 S., € 16,80 / CHF 29,90
Die unverbildete, kindlich anmutende Schöpferkraft des keltischen Menschen ist mehr als ein Mythos. Sie lebt nicht nur in unzähligen literarischen Zeugnissen und in dem bis heute nicht annähernd vollständig erfassten Reichtum volkstümlicher Mythen und Überlieferungen weiter. Sie ist in jedem von uns lebendig, wie tief verschüttet auch immer sie sein mag. Dieses Buch versucht, dieses Erbe zu heben – ohne falsche Mystifizierungen. Dabei werden wir feststellen, dass uns die Kelten viel näher stehen, als wir zu ahnen wagten. Ja, ihre Auffassung von Natur und Welt, ihre ganze Lebenshaltung ist von überraschender Aktualität. Es ist wohl mehr als ein Zufall, dass die Entdeckung des Keltentums als Keimzelle des kulturellen und spirituellen Erbes Europas einhergeht mit der Wiederentdeckung einer »ganzheitlichen Weltsicht«. Fast mühelos gelingt es den Autoren den Bogen zu spannen von den Spuren der Vergangenheit hin zu einer spirituellen Wiedergeburt Europas.
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Die Templer
Die Geschichte der Tempelritter, des geheimnisvollen Ordens der Kreuzzüge
Von Read Piers Paul, ISBN 3865330312, AT-Verlag, Baden/CH und München/D, geb., 384 S., € 19,90 / CHF 34,-
Von den mysteriösen Wächtern des Heiligen Grals in Wagners Oper „Parzifal“ über den dämonischen Anti-Helden Brian von Bois-Guilbert in Walter Scotts Roman „Ivanhoe“ bis hin zu den Gralsbewahrern von der Bruderschaft von Sion in Dan Browns „Sakrileg“ sind die Ritter des Tempels Salomons eine unversiegbare Quelle der Faszination für die Vorstellung der zeitgenössischen Menschen gewesen. Was aber sind Templer? Und wer waren die Templer wirklich? Wer oder was verbarg sich hinter ihrer Macht und ihrem Erfolg? Und was verursachte ihren plötzlichen Niedergang? In der vorliegenden, höchst unterhaltsam zu lesenden Abhandlung trennt Piers Paul Read die Wahrheit vom Mythos. Basierend auf dem neuesten Stand der Geschichtswissenschaft, beschreibt er detailliert die multinationale Streitmacht der Kriegermönche, die sich aus Mitgliedern unterschiedlicher Nationen zusammensetzte, denen ein effizientes Management ungeheurer Besitztümer gelang und die das internationale Bankwesen begründeten. Nachdem sie vom französischen König Philipp IV. im Jahre 1307 enteignet worden waren und unter Folter Blasphemie, Häresie und Sodomie gestanden hatten, wurde der Orden schließlich von Papst Clemens V. im Jahre 1312 völlig ausgelöscht. Waren sie dessen schuldig, was man ihnen vorgeworfen hatte? Und was für eine Bedeutung hat ihre Geschichte für unsere heutige Zeit? Piers Paul Read beschäftigt sich mit dem legendären Ruf des Templerordens und zeigt überraschende und eindrückliche Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart auf.
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Die Geschichte von Atlantis
Der vergessene Ursprung unserer Kultur

Von Karl Jürgen Hepke, ISBN 3897743272, Triga Verlag, Gelnhausen/D, 268 S., geb., € 19,80 / CHF 34,80
Atlantis wurde von Platon beschrieben, ist in der gegenwärtig gelehrten Schul-Geschichte jedoch ein Tabuthema. Und dies, obwohl reichlich wissenschaftliches und archäologisches Material seine Existenz längst bewiesen hat, meint der Autor. Er stellt in diesem Buch auf Grund des bisher wissenschaftlich erarbeiteten Materials eine zusammenhängende Geschichtsentwicklung dar, die viele bisher bruchstückhaft erscheinende Erkenntnisse logisch und zwingend zusammenfügt und damit beweist, dass auch das westliche Europa eine bis 6000 v. Chr. zurück reichende Hochkulturentwicklung aufzuweisen hat. Die von ihm aufgearbeitete Besiedelungsgeschichte des Mittelmeerraumes gibt eine Menge interessanter Hinweise und erlaubt, Zusammenhänge
herzustellen. Dafür musste der Autor Erkenntnisse aus Archäologie, Geologie, Klimageschichte und Paläontologie zusammen tragen und analysieren. Ein interessanter Ansatz zur höchst aktuellen Atlantis-Forschung!
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Die religiöse Welt der Jungsteinzeit
Von Ina
Mahlstedt, ISBN 3-8062-1839-0,
Theiss Verlag, Stuttgart/D, 160 S., geb., 24,90
Während der Megalith-Kulturen wurde der Mensch sesshaft. Die Autorin zeigt, wie dieser entscheidende Schritt in der Geschichte des Menschen sein geistig-religiöses Selbstverständnis von Grund auf veränderte. Die so genannte „neolithische Revolution“ (ca. 9000–3000 v. Chr.) spiegelt sich in einer Fülle von Zeugnissen religiösen Lebens wider. Kultstätten, Tempelanlagen, Idolfiguren und Kultgefäße mit einer differenzierten Symbolsprache geben Aufschluss über das religiöse Leben der Menschen jener Zeit. Dabei lassen sich erstaunliche Parallelen von Asien über Nordeuropa bis nach Amerika feststellen. Die Autorin hat in jahrelanger Arbeit Felsbilder und Kultstätten der Jungsteinzeit in aller Welt erforscht und verglichen. So gelingt es ihr, anhand vieler konkreter Beispiele in Text und Bild die religiöse Symbolik der jungsteinzeitlichen Menschen zu entschlüsseln. Vor dem Hintergrund jener vergangenen Lebenswelt zeigt sie auf, welches geistig-religiöse Selbstverständnis hier sichtbar wird.
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Theologie und Weisheit im alten Ägypten
Von Jan Assmann, ISBN: 3-7705-4069-7, Wilh. Fink Verlag, München/D, 188 S., Pb., € 24,90
Hunderte von Hymnen auf Papyri, in Tempeln und vor allem Gräbern geben Einblick in die Arbeit der ägyptischen Theologen am Gottesbegriff und die rasante, die ägyptische Welt von Grund auf verändernde Entwicklung, die diese Arbeit in den Jahrhunderten von 1500 - 1100, mit der monotheistischen Revolution des Echnaton um 1350 als ihrem Höhe- und Mittelpunkt, genommen hat. Kaum weniger dramatisch und von dieser theologischen Entwicklung nicht zu trennen ist der gleichzeitige Wandel des Menschenbildes in der weisheitlichen Tradition, der die Strömung einer "Persönlichen Frömmigkeit" heraufführt und sich in den Jahrhunderten nach Echnaton allgemein durchsetzt. Jan Assmanns Buch  beleuchtet diese Wandlungen anhand detaillierter Quellenanalysen.
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Die Kreuzritter
Von Norman Housley, ISBN 3-8062-1856-0, Theiss Verlag, Stuttgart/D, 224 S., Geb., 29,90
Wer waren die mittelalterlichen Kreuzritter? Weshalb zogen sie
ins Heilige Land? Wie sah ihr Weltbild aus? Auf der Grundlage zeitgenössischer Texte, geschrieben von Kreuzrittern über Kreuzritter, gibt der Autor Antworten auf diese Fragen. Vom ersten Kreuzzug am Ende des 12. Jahrhunderts bis ins frühe 15. Jahrhundert folgt er den Kreuzrittern auf ihrem Weg ins "Gelobte Land", veranschaulicht ihre widersprüchlichen Handlungen und Erfahrungen und entwirft ein umfassendes Bild über Motivation und Mentalität der "Soldaten Christi". Anders als in den meisten Darstellungen über die Kreuzzüge stehen in diesem Buch die Menschen selbst im Zentrum – Menschen, die auszogen, um im Namen Christi, des Friedensfürsten, grausame Kriege zu führen, Menschen, die das Kreuz, höchstes Symbol der Selbstaufopferung, nach Jerusalem trugen und sich dabei selbst maßlos bereicherten.
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Ägyptische Geheimnisse
Von Jan Assmann, ISBN: 3-7705-3687-8, Wilh. Fink Verlag, München/D, 253 S., Pb., € 28,-
"Tief ist der Brunnen der Vergangenheit". Wenn irgendwo, dann trifft dieser Satz Thomas Manns auf die altägyptische Religion zu, deren Ursprünge in der Steinzeit liegen. Die Pyramidentexte aus dem 3. Jahrtausend bilden das älteste religiöse Textkorpus der Menschheitsgeschichte. Viele dieser Texte aber waren bis in die römische Kaiserzeit in Gebrauch, so dass noch das Abendland in seinen griechischen und lateinischen Anfängen in diese Brunnentiefe blicken konnte. Herodot meinte, dass die griechischen Götter aus Ägypten stammten. Auch die biblische Überlieferung läßt Israel aus Ägypten hervorgehen, aber nicht im Sinne des Ursprungs, sondern der Konversion. Aus Ägypten musste ausgezogen werden, um in den Monotheismus einzuziehen. Im Unterschied zur biblischen Offenbarungsreligion lässt sich die ägyptische Religion als eine "Geheimnisreligion" bezeichnen. Das Geheimnis gilt hier als der Inbegriff des Heiligen und das Heilige als Inbegriff des Geheimnisvollen. Die Aufsätze dieses Bandes sind aus jahrzehntelangen Forschungen erwachsen. Sie 
wollen keinen allgemeinen Überblick bieten, sondern die ägyptische Welt in Nahaufnahmen sichtbar werden lassen.
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Die Kraft der Pyramiden
Von Max Toth, Greg Nielsen, ISBN 3-89767-420-3, Schirner Taschenbuchverlag, Darmstadt/D, Tb., 296 S., € 7,95
Pyramiden gibt es in Süd- und Mittelamerika, in Ägypten, in China und in anderen Ländern und schon seit Tausenden von Jahren beschäftigt das Rätsel "Pyramide" die Menschen. Die kosmische Energie der geheimnisvollen Bauwerke geht über die Grenzen des bisher Bekannten hinaus. Die beiden Autoren zeigen, dass in den Pyramiden nicht nur Schlüssel  für manches Geheimnis zu suchen sind, sondern dass in ihnen auch Kräfte wirken, die den bisher bekannten wissenschaftlichen Gesetzen Hohn sprechen. Die Einflüsse der Pyramidenenergie sind breit gefächert: Sie bewirken u.a. eine Bewusstseinserweiterung.
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Der Mensch und sein Tempel Ägypten
Von Frank Teichmann, ISBN: 3-8251-7422-0, Verlag Urachhaus, Stuttgart/D, 397 S., Geb., € 54,- / CHF 89,70
Der Autor Frank Teichmann, ein Kenner antiker Kulturen, zeichnet ein genaues Bild der Bedeutung der Tempelbauten in Ägypten, die größten, die die Menschheit im Laufe ihrer Entwicklung hervorgebracht hat. Dabei zeigt sich besonders deutlich, dass die Pyramidenanlagen nur im Zusammenhang mit den dahinter stehenden ägyptischen Mysterien zu begreifen sind. Zu einem wirklichen Verständnis der ägyptischen Pyramiden und Tempel gehört die Anerkennung der Tatsache, dass es in Ägypten Mysterienstätten gegeben hat, in denen die Pharaonen eingeweiht wurden. Eine Einweihung im echten Sinne führt zu wirklichen Erlebnissen und Erfahrungen in der göttlich-geistigen Welt. Davon berichten die Ägypter ja immer wieder. Wenn man diese Texte ernst nimmt, dann eröffnet sich dadurch ein vertieftes Verstehen der frühen Kulturen. Die Ägypter des 3. Jahrtausends hatten noch spirituelle Erfahrungen und "kannten" noch die Wesen einer höheren Welt. Jedoch wurden die echten Erlebnisse seltener und verschwanden schließlich fast ganz im Lauf der Geschichte. An dieser Stelle setzten die Mysterienkulte ein: Auserwählte, die für eine geistige Schulung geeignet waren – einschließlich der Könige –, hatten die Aufgabe, das Wissen geistiger Welten, vom nachtodlichen Leben zu bewahren. Die Ägyptische Kultur und ihre Tempelbauten, insbesondere die Pyramiden, sind die Zeugen dieser Einweihungswege.
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Kultstätten - Was Sie uns verraten
Von Ferdinand Bongart, ISBN 3-930243-09-1, Omega-Verlag, Aachen/D, 96 S., Pb., € 12,80 / CHF 23,50
Der Autor geht davon aus, dass die spezifische energetische Schwingung einer Kultstätte durch gepolte Steine hervorgerufen wird. Die Flächen aller Steine, ob alt oder neu, sind plus oder minus polarisiert. Unter Berücksichtigung dieser Polaritäten lassen sich mit Steinen Konfigurationen anordnen, die dieselben „Wellenlängen“ aufweisen wie die jeweiligen Kultstätten. Die Wellenlängen werden dabei mittels einer sogenannten „Lecherantenne“ gemutet, die der Physiker Reinhard Schneider entwickelt hat. Mit diesem präzisen Instrument können nicht nur Wellenlängen ermittelt werden, sondern auch Polaritäten, Yin und Yang, kapazitiv und induktiv etc. Der Autor hat an verschiedenen Kultstätten bestimmte Gesetzmäßigkeiten festgestellt, anhand derer er auch bestimmte Kulturen unterscheiden kann. So ist er in der Lage festzustellen, ob eine Kultstätte keltisch, vorkeltisch, römisch etc. ist bzw. von verschiedenen Kulturen überbaut wurde. Ferner stellt er fest, dass die radiästhetischen Wellenlängen des kabbalistischen Lebensbaums, der Vier-Elemente-Lehre, der 12 Tierkreiszeichen sowie der Körpermeridiane offenbar zu allen Zeiten und bei allen Kulturen bekannt und in deren Kultstätten schwingungsmäßig eingebracht wurden. Untersucht wurden u.a. Kultstätten in Deutschland, Frankreich, England, Irland, Italien, Sardinien, Griechenland und Mexico.
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Unterirdische Mysterien
Unterirdische Anlagen, geschaffen vor Jahrtausenden, stellen uns vor ein Rätsel. Kilometerlange Gänge, mehrstöckige Höhlen und regelrechte Labyrinthe lassen heute nur noch ahnen, welch unvorstellbare Ausmaße die Anlagen einst hatten. Welche Bedeutung haben die mittelalterlichen Gänge unter vielen Städten in diesem Kontext? Die Forschung dokumentiert: Millionen von Menschen wohnten einst unter der Erde, doch noch immer weiß niemand, warum das so war. Trieb das Wissen um die Gefahr einer kosmischen Katastrophe die Erbauer der Anlagen an und wenn ja, woher hatten sie dieses Wissen? Forschungen in diesen Räumen werden unter strengster Geheimhaltung durchgeführt, es gibt keine Informationen über Ergebnisse. Verbirgt man etwas vor der Öffentlichkeit? Oder will man nur die Hinterlassenschaften alter Kultur vor dem Massentourismus schützen?
Von Werner Betz, ISBN 3-935095-18-X, Ancient Mail Verlag, Groß-Gerau/D, 240 S., Pb., € 15,30
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Praxis der Pyramidenenergie
Von Rudi Ph. Weilmünster, ISBN 3-89594-986-8, edition hennemann, SN-Verlag, Stuttgart/D, 111 S., Pb.,
€ 10,80 / CHF 19,-
Die Erde ist übersät mit geheimnisvollen Bauwerken aus der Frühzeit der Menschheit, die meist auf Kreuzungspunkten von Kraftlinien (Ley lines) liegen. Eines davon ist die Große Pyramide von Gizeh in Ägypten. Von den "klassischen Ägyptologen" als Pharaonengrab aus der Vierten Dynastie eingestuft, wissen doch eine Reihe von Menschen, dass die Pyramide das auf keinen Fall war. Zu ihnen gehört der Autor Rudi Weilmünster, der seit 20 Jahren das Energiepotential der Pyramide erforscht und zu dem Schluss kommt, dass sie vielfältige Funktionen zu erfüllen hatte, vor allem aber ein Energie-Akkumulator mit Verbindung zum Kosmos ist. Diese Pyramidenenergie kann der moderne Mensch nutzen. Weilmünster befasst sich in seinem Buch auch mit praktischen und experimentellen Einsatzmöglichkeiten dieser Energieform.
Homepage des Autors Rudi Ph. Weilmünster
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Machu Picchu - Die Stadt des Frieden
Von Martin Fieber,
ISBN 3-935422-48-2, Bergkristall Verlag, Bad Salzuflen/D, 192 S., Geb., € 24,90  
Dies ist ein ganz besonderer Reiseführer. Martin Fieber beschreibt in diesem Buch seine persönlichen Erlebnisse, seine Empfindungen, seine Visionen, die er bei seinem Aufenthalt in der berühmten Inkastadt hatte, mit einer ungewöhnlichen Intensität. Dabei werden so nebenbei spirituelle Einsichten vermittelt. Die wunderschönen Farbfotografien untermalen die Beschreibungen und lassen den Leser die friedvolle Atmosphäre dieser Stätte nachempfinden. Dies ist eines der ganz wenigen Bücher, das die bekannteste Touristenattraktion Südamerikas so hautnah aus einer nichttouristischen Sicht schildert. Der Autor lässt keinen Zweifel darüber, dass die Fundamente dieses Ortes außerirdischen Ursprungs sind.
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Stonehenge im Licht der Auferstehung - Die Weisheit der Druiden
Von Theodora de Ridder, ISBN 3-89568-117-2, Ch. Falk-Verlag, Seeon/D, 124 S., Pb., € 14,90 / CHF 26,50
Der bekannte uralte Steinkreis von Stonehenge im Süden Englands gibt der Menschheit noch immer Rätsel auf. Wie wurden die gewaltigen Monolithe aufgerichtet, wozu dienten sie wirklich? Ganz unerwartet erhielt die Autorin, die als Therapeutin tätig ist, die Gelegenheit, Stonehenge ohne den üblichen Touristenrummel zu besuchen. Mit nur einem Wächter des Denkmals waren sie und ihr Freund die einzigen Menschen, die in einer Vollmondnacht in diesem geheimnisvollen Monument einer versunkenen Kultur weilten. Und in dieser Nacht nahm der Hohepriester der Druiden und Hüter von Stonehenge Kontakt mit ihr auf, um der Autorin die Geheimnisse seiner Kultur und der Steine zu offenbaren...
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Die Weltreisen der Pyramidenbauer
Von Robert M. Schoch, Robert Aquinas McNally, ISBN 3861504464, Verlag Zweitausendeins, Frankfurt/D, 384 S., Geb., € 25,-
Pyramiden gibt es auf jedem Kontinent der Erde, mit Ausnahme der Antarktis und Australien. Die offiziell ältesten Pyramiden der Welt stehen in Peru, bei Aspero. Man schätzt, dass sie rund 5.000 Jahre alt sind. Ähnlich alt wie die Pyramiden von Gizeh. Ähnlich alt wie die Pyramiden der Sumerer im heutigen Irak. Ähnlich alt wie Pyramiden in Indien, in China und vielen anderen Plätzen der Welt.
Aber: Nach unserem bisher gültigen Geschichtsbild wussten vor der Entdeckungsreise des Kolumbus Alte und Neue Welt nichts voneinander ... Wie kommt es dann, dass fast überall auf der Welt vor rund 5.000 Jahren Menschen nahezu gleichzeitig auf die Idee kamen, riesige pyramidenförmige Monumentalbauten zu errichten? Die Autoren Professor Robert M. Schoch (Boston University) und Robert Aquinas McNally sind dieser Frage nachgegangen und kommen zu erstaunlichen Ergebnissen. Sie finden noch mehr Parallelen in den astrologischen, mathematischen, religiösen und mythischen Strukturen der alten ägyptischen, asiatischen und mittelamerikanischen Kulturen. Sprachliche und ethnologische Verwandtschaftsmerkmale, Ähnlichkeiten der Schrift, der Waffentechnik, des Pflanzenspektrums. Die Autoren zeigen, dass die Antwort nur in intensiven Kontakten zwischen Europa, Amerika und dem pazifischen Raum liegen kann: Weltreisende Pyramidenbauer, die es viele Tausende von Jahren vor Kolumbus gegeben haben muss.
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Die Geheimnisse indischer Palmblattbibliotheken
Von Thomas Ritter, ISBN 3-89094-350-0, Bohmeier-Verlag, Lübeck/D, 160 S., Brosch., € 19,95
In Indien sollen sich 12 Palmblattbibliotheken befinden. Dort sind die Schicksale mehrerer Millionen Menschen auf den getrockneten Blättern der Stechpalme in Sanskrit oder Alt-Tamil niedergeschrieben - ein Blatt für jedes Leben. Realität oder nur ein Märchen aus dem Morgenland? Der Autor wollte es genau wissen. Seit 1993 bereiste er Indien, suchte und fand die sagenumwobenen Palmblattbibliotheken. In Deutschland ließ er ein Muster einer philologischen Untersuchung sowie einer Altersbestimmung mittels der C-14-Methode unterziehen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen und seine persönlichen Recherchen vor Ort sind wahrhaft sensationell und geeignet, gängige Weltbilder grundlegend zu erschüttern. Doch die Rishis, die Urheber der Bibliotheken, haben nicht nur die Schicksale einzelner Menschen aufgezeichnet. Sie haben uns dabei gleichzeitig atemberaubende Aufzeichnungen über die Geschichte der gesamten Menschheit, die Probleme der Gegenwart und die zukünftige Entwicklung auf diesem Planeten hinterlassen, welche die Grundmauern der Schulwissenschaft gehörig erschüttern können.
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Hieroglyphen
Erst seit dem 19. Jahrhundert gibt es wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über die Schriftzeichen der Ägypter. Diese Einführung, die auf einem Sprachkurs für Änfänger basiert, ist ein unentbehrliches Lehrbuch zum Selbststudium. Auf fast spielerische Weise erschließt sich die Bedeutung der Schriftzeichen und ihre grammatikalischen Regeln, wobei die praktischen Lektionen mit dem Totenkult, dem Alltagsleben und der Verwaltung im vorchristlichen Ägypten bekannt machen.
Von Mark Collier und Bill Manley, 180 S., EUR 22,90, Knaur, München/D
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Das verlorene Atlantis
Die älteste erhaltene Schrift über die Existenz des Inselstaats Atlantis stammt vom griechischen Philosophen Platon. Zahlreiche Mythen in aller Welt berichten von diesem hochentwickelten Kontinent und seinem plötzlichen Untergang. Der Soziologe und Historiker Dr. Martin Freksa hat die wohl umfassendste Übersicht über den aktuellen Wissensstand der ernstzunehmenden Atlantisforschung in diesem Buch vorgelegt. Er bietet nicht nur überzeugende Beweise für die Exitenz Atlantis, sondern auch eine Erklärung für dessen Untergang, die mehr als verblüffend ist.
Freksa, Das verlorene Atlantis, Verlag Zweitausendeins, Frankfurt/D, 274 Seiten, DEM 25 / CHF 36